Tururi virtuale

Ariadna
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Nr: 99-101
Oktober-Dezember 2012

Judeţul Braşov, proiecte de promovare
The county of Brasov, promotion projects
Förderprogramme des Kreises Kronstadt/Braşov
Brassó megye megismertetéséért
Prefectura, activă în viaţa socială
Involvement of the Prefect's Institution in the social life
Eine aktive Präsenz im sozialen Leben
A prefektúra aktív társadalmi szerepe
Braşovul este bine pozitionat în cadrul concurenţei investiţionale
Brasov is well located within investment competition
Kronstadt ist im Standortwettbewerb gut aufgestellt
Brassó jól áll a beruházási versenyben
Recital cameral "Gaudeamus 25"
Chamber recital "Gaudeamus 25"
Kammermusikkonzerte "Gaudeamus 25"
Gaudeamus 25 kamarahangverseny
Multiculturalism la Budila
Multiculturalism in Budila
Multikulturalismus in Budila
Multikulturalizmus Bodolán
Ziua României, la Codlea
The National Day of Romania in Codlea
Der Nationalfeiertag Rumäniens in Zeiden/Codlea
Románia napja Feketehalomban
Moieciu, în prim-planul turismului românesc
Moieciu, in the forefront of the Romanian tourism
Moieciu im Vordergrund des rumänischen Tourismus
Moécs a romániai idegenforgalom élvonalában
Poiana Braşov, sport şi agrement
Poiana Brasov, a resort for both sport and recreation
Poiana Braşov/Schulerau ? Sport und Unterhaltung
Brassó Pojána, sport és kikapcsolódás
Predeal, perla turismului montan
Predeal, the pearl of mountain tourism
Predeal ? die Perle des rumänischen Bergtourismus
Predeal, a hegyi turizmus gyöngye
Copiii din Sânpetru doreau pace de Crăciun
The children from Sanpetru wished for peace on Christmas
Die Petersberger Kinder wünschten sich den Frieden als Weihnachtsgeschenk
A szentpéteri gyerekek békét kívántak karácsonyra
Vama Buzăului între Transilvania şi Ţara Românească
Vama Buzaului between Transylvania and Tara Romaneasca
Vama Buzăului ? zwischen Transsylvanien und Walachei
Bodzavám Erdély és Havaselve közt
Muzeul de Etnografie Braşov: 45 de ani de existenţă
The Ethnography Museum Brasov: 45 years old
45 Jahre seit der Gründung des Volkskundemuseums Kronstadt/Braşov
45 éves a Brassói Népművészeti Múzeum

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Kronstadt ist im Standortwettbewerb gut aufgestellt



     

     

Eine Konsequenz der globalisierten Wirtschaft und vernetzten Welt ist der stärker gewordenen und sich zukünftig weiter verschärfende Wettbewerb der Investitionsstandorte um die Ansiedlung von Unternehmen sowie die damit verbundenen Investitionen und Arbeitsplätze. Kronstadt ist in diesem Wettbewerb vergleichsweise erfolgreich. Die Herausforderung für die Zukunft ist es, bestehende Standortvorteile auszubauen und zusätzliche Argumente für weitere Ansiedlungen zu generieren.

Kronstadt interessant für Investoren

In den letzten 20 Jahren haben sich zahlreiche Unternehmen in Kronstadt und der umgebenden Region angesiedelt. Dies ist ein Beleg für die Attraktivität des Standortes. Als positive Faktoren werden immer wieder genannt: zentrale Lage in Rumänien, industrielle Vergangenheit, Verfügbarkeit von qualifizierten und erfahrenen Arbeitskräften, hohe Lebensqualität ? und manches mehr. Für Investoren aus dem deutschsprachigen Raum spielt auch die hier anzutreffende deutsche Bevölkerung sowie die Verbindung zum deutschen Kulturkreis eine große Rolle. Dass diese kulturellen Verbindungen weit über die deutsche Minderheit hinaus Wirkungen zeigen, sieht man an den rumänischen Absolventen deutschsprachiger Schulen und Studiengänge.

One-stop-shop für Unternehmungsgründung

Die Errichtung der Metropolregion ist ein wichtiger Baustein beim Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und dem Ausbau des Investitionsstandortes. Wichtig ist, die Zuständigkeiten zwischen Stadt, Metropolregion und Kreis bei der Anwerbung weiterer Investoren klar zu regeln. Ein weiteres Element könnte die Errichtung eines "one-stop-shop" sein, wo alle Formalitäten für die Unternehmensgründung und ?ansiedlung erledigt werden können. Ebenso wichtig wie eine Anlaufstelle vor Ort ist die stringente Kommunikation nach außen und damit insbesondere ins Ausland. Eine regelmäßige, aber nicht zu häufige; inhaltsreiche, aber nicht zu ausführliche, Information potentieller Investoren und ? ebenso wichtig ? von Multiplikatoren ist ein probates Instrument des Standortmarketings.

Das Abwandern der Betriebe vermeiden

Parallel zur Heranziehung neuer Investoren gewinnt die Betreuung bestehender Investoren ("investment retention") an Bedeutung. Und zwar unabhängig davon, ob sie zusätzliche Investitionen planen oder "nur" das bestehende Engagement fortführen. Aufgabe dieser Nachsorge ist, das Abwandern von Betrieben zu vermeiden. Die Entscheidung, sich nach einem alternativen Standort (im Inland oder ? meistens - einem anderen Land) umzusehen, zeichnet sich in vielen Fällen frühzeitig ab. Die Gründe für eine Verlagerung sind vielfältig und können durch Mitwirken an deren Beseitigung zumindest abgeschwächt und so die Entscheidung zum Wegzug abgewehrt werden.

Uwe Konst (uwe.konst@freihandel.info)






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