Eine aktive Präsenz im sozialen Leben
|
|
Die Präfektur des Kreises Kronstadt/Braşov, Kreispräfekt Mihai Mohaci, verwirklicht mehrere soziale Projekte die allen Kronstädtern zugute kommen. Einige davon sind: Unterstützung der jüdischen Gemeinde in Kronstadt anlässlich des "Holocaust-Tages"; gemeinnützige Aktionen für die Kinder des Heimes Sfântul Iosif in Odorheiul Secuiesc sowie anlässlich des Senioren-Tages. Hinzu kommen Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Nationalfeiertag am 1. Dezember sowie Spendenaktionen zu Weihnachten.
Der Holocaust-Tag
Der Präfekt des Kreises Kronstadt, Mihai Mohaci, sagte: "Unter der Schirmherrschaft der Kreispräfektur Kronstadt wurde von der Jüdischen Gemeinde Kronstadt und dem Schulamt Kronstadt die Gedenkveranstaltung anlässlich des Holocaust-Tages organisiert. In Rumänien wird dieses Tages landesweit seit 2004 gedacht auf Empfehlung der internationalen Kommission für die Erforschung des Holocaust in Rumänien und der Föderation der jüdischen Gemeinden in Rumänien. Es ist eine der Gelegenheiten für die rumänische Gesellschaft der Holocaust-Opfer zu gedenken und der jungen Generation Verständnis und Respekt für den Mitbürger zu vermitteln."
Der Tag der Senioren
In der Botschaft des Präfekten des Kreises Kronstadt anlässlich des internationalen Tages der Senioren heißt es. "Der Dialog der Generationen ist lebenswichtig. Eure Erfahrungen, eure Weisheit, die Jugenderinnerungen sind von großem Interesse für die junge Generation. Es heißt ja: 'Wer keinen Alten hat, soll sich einen besorgen!' weil sich nichts vergleichen lässt mit der Gutmütigkeit, der Weisheit und dem Wohlgefühl die ein Großvater ausstrahlt. Alle meine Achtung für die Senioren ? dieser für alle Kronstädter so wichtige Teil der Gesellschaft."
Unterstützung für Heimkinder
Die Kreispräfektur Kronstadt unterstützt anlässlich der Weihnachtsfeiertage die in Heimen untergebrachten Kinder.
Präfekt Mihai Mohaci sagte: "Alle Kinder warten auf das Christkindel und wollen unter dem Weihnachtsbaum ein Geschenk finden. Leider können nicht alle diese Freude teilen. Am meisten leiden die Kinder aus den Kinderheimen. Sie brauchen ständige Unterstützung weil sie nicht die Wärme einer Familie kennen. Sie müssen mit dem Wenigen, das ihnen der Staat sichern kann, zurechtkommen. Dabei fehlen ihnen elementare Dinge. Deshalb haben wir erwogen, dass selbst eine kleine Geste diesen Kindern viel bedeutet und ihnen eine schöne Erinnerung beschert."