Tururi virtuale

Ariadna
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Nr: 174-177
Januar-April 2019

Trasee tematice
Thematic routes
Themenwege
Tematikus ösvények
Patrimoniul cultural forestier
The forestry cultural assets
Der Forst und das Kulturerbe
Erdészeti kulturális örökségünk
Brașovul verde
Brasov – a ‘green’ city
Das grüne Kronstadt
Zöld Brassó
„Flori în Ţara Bârsei”
‘Flowers in Ţara Bârsei Region’
„Blumen im Burzenland“
Barcaság virágai
Ieșirea cu surla
The trumpet procession
Der Schalmei-Zug
Kivonulás a síppal
Ceasuri ţărăneşti
Traditional clocks
Uhren im ländlichen Stil
Parasztórák
Ex-Libris Brâncuși
Ex-Libris Brâncuși
Exlibris Brâncuși
Ex-Libris Brâncuși
Portul de sărbătoare al brașovenilor
Brasov people’s traditional holiday garments
Die Festtracht der Kronstädter
Brassóiak történelmi viselete
SlanăFest
SlanaFest
SlanăFest
SzalonnaFeszt
Magia vieții sălbatice
The magic of wild life
Der Zauber der Wildnis
A vadon varázsa
Verdele smarald al Zărneștiului
Emerald green of Zarnesti
Das Smaragdgrün von Zărnești
Zernyest smaragdzöldje
ADN-ul iei românești
The DNA of the ‘ie’ - the Romanian Traditional Blouse
Das DNA der rumänischen Trachtenbluse
Román parasztingek DNS-e

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SlanăFest



     

     

SlanăFest/Speckfest wurde in diesem Jahr in Kronstadt/Brașov zum zweiten Mal von der Siebenbürgischen Handwerkerzunft und dem Verein der ungarischen Wirte aus Kronstadt veranstaltet. Das Festival wurde im Innenhof der ungarischen evangelischen Kirche abgehalten und hatte großen Erfolg. Es beteiligten sich Metzgereien und Fleischer aus Kronstadt die ihre Speckarten vorstellten.Auf den Ständen befanden sich auch andere Leckerbissen zur Freude der zahlreichen Besucher die auf eine Kostprobe erpicht waren.

Eine strenge Jury
Im Rahmen dieser Ausstellung gab es gesonderte Jury-Entscheidungen in den Kategorien Speck, Wurst, traditionelle Fleischprodukte. Die Jury hatte folgende Zusammensetzung: Vorsitzender – Dr.Siko Barabasi Sandor, Direktor des Kreisamtes Covasna für Tiermedizin und Lebensmittelsicherheit; Mitglieder: Sebastian Dan, Direktor der Kreisfiliale Kronstadt des Kulturverens Euro Est Alternativ (ACEEA), Kokoksi Hajnal – Vorjahressiegerin und Koszta Istvan – Vertreter der Gastgeber.

Der beste Speck
Als bester Speck ging der Speck hervor den Halmagy Csaba aufgetischt hatte. Er hatte bei der Zubereitung auf ein besonderes Rezept zurückgegriffen. Der rohe Speck wird sieben Tage in Salz aufbewahrt. Es folgen drei Tage in denen der Speck in Krautsaft „ruht“. Nachher trocknet er bei Wind und wird geräuchert. Der zweite Platz ging an einen Speckproduzenten aus Budila, Csiki Kalman. Der dritte Platz ging nach Geist/Apața an Laszlo Attila.

Schokolade-Pralinen und Speck

Alle Besucher staunten als ein Produkt vorgestellt wurde, mit dem niemand gerechnet hatte: Schokolade-Pralinen mit Speck. Sie stammten von Mihaela Tatiana Ulman, Pastry-Chef und ACEEA-Mitglied. Sie sagte, die Teilnahme an dieser Veranstaltung sei für sie eine besondere Herausforderung gewesen. Dafür hätte sie auf diese außergewöhnliche Kombination Schokolade – Speck zurückgegriffen.

Andrei CONSTANTIN






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