Der Flughafen: Start für die Abflugbahn
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Energieminister Constantin Niţă, begleitet vom Vorsitzenden des Kreisrates (CJ), Aristotel Căncescu, vom stellvertretenden CJ-Vorsitzenden Mihai Pascu, vom Kronstädter Bürgermeister George Scripcaru, von Kronstädter Parlamentsmitgliedern, von Bürgermeistern und Vertretern der Industrie- und Handelskammer Braşov, befand sich am 26. April 2013 auf einem Arbeitsbesuch zum Anlass der Eröffnung der Bauarbeiten an der Lande- und Abflugbahn des Flughafens Braşov-Ghimbav. Die Umsetzung dieses Projektes auf dem Gebiet der Stadt Ghimbav/Weidenbach führt zur wirtschaftlichen Entwicklung Kronstadts und bringt mehr Touristen in die Region.
Ein erfüllter Traum
Energieminister Constantin Niţă sagte: "Heute erfüllt sich ein Traum: nach 20 Jahren nachdem die Grundlagen für einen Flughafenbau in Kronstadt gelegt wurden, haben nun die Bauarbeiten an der Flughafenpiste begonnen. Diese Investition wird Kronstadt in den Vordergrund der wirtschaftlichen Entwicklung Siebenbürgens bringen. Das heißt wiederum zusätzliche Punkte für Kronstadt betreffend dessen Ernennung als Regionshauptstadt. 2015 wird da ein moderner Flughafen stehen." Der Bürgermeister des Munizipiums Kronstadt, George Scripcaru, sagte, dass der Flughafen gerade während der Regionalisierung des Landes entstehe. Im Zeitraum 2014-2020 werden dadurch Projekte entstehen die Arbeitsplätze und Investitionen schaffen und Unternehmer nach Kronstadt bringen.
Der Beitrag des Landeskreises Kronstadt
Kreisratvorsitzender Aristotel Căncescu, sagte: "Heute beweisen wir, dass Worte in Taten umgesetzt werden. Es handelt sich um eine Investition die dank unserer Bemühungen zustande kam. Es gelang uns, auch das Bürgermeisteramt Kronstadt fürs Projekt zu gewinnen, sowie Firmen mit großer Erfahrung wie Vectra, die die Entwurfsarbeiten begonnen hat und auch die Flughafenpiste bauen wird. ROMAT wird alle Ausstattungen für die Flugsicherheit am Flughafen finanzieren (rund 12 Millionen Euro) und für das Fachpersonal sorgen." CJ-Vizevorsitzender Mihai Pascu sagte: "Wir hatten ausführliche Gespräche mit Investoren aus den USA, aus Israel, Italien, Deutschland, Frankreich, Länder des Mittleren Orient und aus China. Unsere Bemühungen fanden auch Anerkennung seitens der ausländischen Investoren."
Weidenbach im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit
Der Bürgermeister von Weidenbach, Toma Dorel, sagte: "Wir haben mit den zentralen und lokalen Behörden gut zusammengearbeitet. Durch das Flughafenprojekt ist auch Weidenbach ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gelangt. Wir waren offen für Zusammenarbeit, gewährten Transparenz und uns ist was Großartiges gelungen: unsere Kinder werden hier in Flugzeugen fliegen können."
Marcel Butuza von der Firma "Vectra" sagte: "Die Landebahn wird eine Länge von 2.820m haben und 45m breit sein. Sie wird 12,7 Millionen Euro plus Mehrwertsteuer kosten und es ermöglichen, dass in Kronstadt auch Flugzeuge des Typs Boeing 737 oder Airbus 320 landen können."